Öffnen – Fte Berechnung

Vorlage und Muster für Fte Berechnung zur Erstellung und Anpassung – Öffnen im Excel (XLSX)– und Spreadsheet

 


Excel (.xlsx) Datei
⭐⭐⭐⭐⭐ 4.39
Ergebnisse – 9349
Autor – Arvid Hagedorn
Prüfer – Jörgen Malchow

Zwei verschiedene Excel-Vorlagenoptionen


Hier haben wir vier weitere Optionen im Excel-Format zum Herunterladen der Vorlage für Sie bereitgestellt.



1. Wie ermittele und aktualisiere ich die Arbeitsstunden pro Mitarbeiter korrekt?

Antwort von Svea Kallmorgen: Um die Arbeitsstunden pro Mitarbeiter korrekt zu ermitteln und zu aktualisieren, sollten Sie folgende Schritte befolgen:
  • Arbeitszeit erfassen: Nutzen Sie ein zeitgenaues Erfassungssystem wie eine Zeitmanagement-Software oder digitale Stundenzettel.
  • Daten in Excel importieren: Wenn die Daten extern gesammelt werden, importieren Sie sie regelmäßig in Ihre Excel-Tabelle.
  • Stundensumme berechnen: Verwenden Sie Funktionen wie =SUMME(Bereich) zur Summierung der Arbeitsstunden.
  • Automatische Aktualisierung: Verwenden Sie dynamische Verknüpfungen oder automatisierte Makros, um die Daten regelmäßig zu aktualisieren.
Ein praktisches Beispiel könnte sein, dass Sie in Zelle B2 die Arbeitsstunden eines Mitarbeiters eintragen und mit =SUMME(B2:B31) die Monatsarbeitsstunden berechnen.

2. Was sollte ich tun, wenn die FTE-Berechnung Fehler oder Ungenauigkeiten aufweist?

Antwort von Jörgen Malchow: Wenn Ihre FTE-Berechnung Fehler oder Ungenauigkeiten aufweist, könnten folgende Schritte helfen:
  • Datenvalidierung: Überprüfen Sie die Eingabewerte auf Richtigkeit und Konsistenz.
  • Formelüberprüfung: Verifizieren Sie die verwendeten Formeln. Ein gängiger Fehler kann z. B. in der Struktur der =SUMME oder =MITTELWERT-Formeln liegen.
  • Formatierung prüfen: Stellen Sie sicher, dass alle relevanten Zellen in den richtigen Formaten (z.B. Stunden, Dezimalzahlen) formatiert sind.
  • Testvorgang: Testen Sie Ihre Berechnungen mit bekannten Werten und validieren Sie die Ergebnisse.
Eine mögliche Formel zur Überprüfung wäre: =SUMME(Bereich) / Standardarbeitsstunden, um sicherzustellen, dass der Quotient den erwarteten FTE-Wert gibt.

3. Wie kann ich flexible Arbeitszeitmodelle (Teilzeit, Gleitzeit) in die Vorlage einbeziehen?

Antwort von Fenja Rathenow: Flexible Arbeitszeitmodelle können durch folgende Schritte integriert werden:
  • Arbeitszeit-Profile erstellen: Erstellen Sie separate Spalten/Tabellen für verschiedene Arbeitszeitmodelle (z. B. Teilzeit, Gleitzeit).
  • Stundenumfang definieren: Definieren Sie die normalen Stunden für jede Kategorie (z. B. 20 Stunden/Woche für Teilzeit).
  • FTE-Formel anpassen: Passt die FTE-Berechnung entsprechend an, indem Sie den individuellen Stundenumfang jedes Mitarbeiters berücksichtigen.
  • Dynamische Darstellung: Verwenden Sie Dropdowns oder Tabellen, um schnell zwischen verschiedenen Arbeitszeitmodellen zu wechseln.
Ein praktisches Beispiel könnte sein, dass Sie eine zusätzliche Spalte einfügen, in der der Arbeitszeittyp des Mitarbeiters ausgewählt wird, wonach die FTE-Berechnung basierend auf diesem Typ erfolgt.

4. Welche Formeln oder Funktionen sind notwendig, um die FTE-Werte korrekt zu berechnen?

Antwort von Arvid Hagedorn: Die korrekte Berechnung der FTE-Werte erfordert folgende Formeln und Funktionen:
  • SUMME: Um die gesamten Arbeitsstunden eines Mitarbeiters zu summieren, z. B. =SUMME(B2:B31).
  • WENN: Um bedingte Werte festzulegen, z. B. =WENN(A2=“Teilzeit”, B2/20, B2/40).
  • MITTELWERT: Um Durchschnittswerte zu berechnen, z. B. =MITTELWERT(Bereich).
  • TEXT-Funktionen: Um das Datumsformat zu manipulieren, z. B. =TEXT(A2, "TT.MM.JJJJ").
Eine allgemeine Formel zur Berechnung des FTE wäre: =SUMME(Arbeitsstunden) / Standardarbeitsstunden.

5. Wie übertrage ich die Ergebnisse in andere Berichte oder Dashboard-Tools?

Antwort von Svea Kallmorgen: Um FTE-Ergebnisse in andere Berichte oder Dashboard-Tools zu übertragen, können Sie folgende Schritte durchführen:
  • Direkte Verknüpfungen: Nutzen Sie Verknüpfungen in Excel, um Ergebnisse direkt zu verknüpfen, z. B. =Tabelle1!B2.
  • Datenexport: Exportieren Sie Ihre Excel-Daten als CSV- oder XLSX-Dateien.
  • Integrationstools: Verwenden Sie Tools wie Power BI oder Tableau, die nahtlos mit Excel-Datenquellen arbeiten können.
  • Datenaustausch-APIs: Für erweiterte Anwendungen können APIs genutzt werden, um Daten direkt zu synchronisieren.
Ein Beispiel könnte sein, dass Sie eine Pivot-Tabelle in Excel erstellen und diese dann in Power BI importieren, um visuelle Dashboards zu generieren.