Fte Berechnung Excel


Fte Berechnung


Vorlage

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Hauptmerkmale

Die FTE-Berechnung in Excel ist ein leistungsstarkes Werkzeug, das entwickelt wurde, um Unternehmen und Organisationen bei der Ermittlung ihrer Personal-Ressourcen effizient zu unterstützen. FTE steht für „Full-Time Equivalent“ und hilft dabei, die Anzahl der Vollzeitmitarbeiteräquivalente zu berechnen. Hier sind einige der Hauptmerkmale dieser Vorlage:

  • Einfache Bedienbarkeit: Die Vorlage ist benutzerfreundlich gestaltet und erfordert keine tiefgreifenden Excel-Kenntnisse.
  • Anpassungsfähigkeit: Sie kann auf die spezifischen Bedürfnisse und Strukturen des Unternehmens angepasst werden.
  • Automatische Berechnungen: Eingaben werden automatisch verarbeitet und die FTE-Werte werden sofort angezeigt.
  • Visuelle Darstellung: Ergebnisse können in Form von Diagrammen und Grafiken dargestellt werden, um die Interpretation zu erleichtern.
  • Integration: Kann in bestehende HR- oder Finanzsysteme integriert werden, um Datenimporte und -exporte zu erleichtern.

Anwendungsbeispiele

Die FTE-Berechnung Excel Vorlage kann in einer Vielzahl von Szenarien eingesetzt werden. Einige der häufigsten Anwendungsbeispiele sind:

  • Personalplanung: Unternehmen können den Bedarf an Vollzeitäquivalenten für verschiedene Abteilungen oder Projekte berechnen, um eine optimale Ressourcenallokation zu gewährleisten.
  • Budgetierung: Hilft bei der Finanzplanung, indem exakte Personalkosten durch die Berechnung der benötigten FTE ermittelt werden.
  • Projektmanagement: Projektmanager können die erforderlichen FTE für die Fertigstellung von Projekten planen und den Personalbedarf genau einschätzen.
  • Analysetools: Unternehmen können vergangene Daten analysieren, um Trends und Muster im Personalbestand zu erkennen und so bessere zukünftige Entscheidungen zu treffen.

Inhalt der Vorlage

Die FTE-Berechnung Excel Vorlage umfasst mehrere Arbeitsblätter und vordefinierte Formeln, die die Nutzung und Anpassung erleichtern. Nachfolgend ist eine Übersicht der typischen Inhalte dieser Vorlage:

  • Startseite: Ein Dashboard, das eine Übersicht der wichtigsten Informationen und Ergebnisse bietet.
  • Dateneingabe: Arbeitsblätter zur Eingabe von Mitarbeiterinformationen, Arbeitszeiten und Abwesenheiten.
  • Berechnungen: Formeln und Funktionen, die die Eingaben automatisch in FTE-Werte umwandeln.
  • Berichte: Vordefinierte Berichtsblätter, die die Ergebnisse in übersichtlichen Tabellen und Diagrammen darstellen.
  • Anleitungen: Ausführliche Anweisungen und Tipps, um die Vorlage effektiv zu nutzen und anzupassen.


Rezensionen

(4,39) – ⭐⭐⭐⭐⭐ 9349

 

Name: Seraphina Morgenstern

Position: Leitende Personalreferentin

Bewertung: 5

Kommentar:

  • Diese Vorlage für die FTE-Berechnung hat uns enorm geholfen, die Arbeitsauslastung und Personalbedarfsplanung zu optimieren.
  • Die benutzerfreundliche Oberfläche und klaren Anweisungen ermöglichen es auch weniger versierten Nutzern, präzise Berechnungen durchzuführen.
  • Besonders erwähnenswert ist die Möglichkeit, saisonale Schwankungen zu berücksichtigen, was für unsere Personalplanung von unschätzbarem Wert ist.

Name: Alaric von Thalheim

Position: Finanzanalyst

Bewertung: 4

Kommentar:

  • Die Excel-Vorlage zur FTE-Berechnung ist sehr gut durchdacht und bietet eine umfangreiche Palette an Anpassungsmöglichkeiten. Das erleichtert die Kostenplanung erheblich.
  • Jedoch wäre es von Vorteil, wenn man die Vorlage mit weiteren Grafiken und Diagrammen erweitern könnte, um die Analyse visuell noch ansprechender zu gestalten.
  • Die eingebauten Formeln sind sehr zuverlässig, dennoch wäre eine kurze Einführung in die Formelstrukturen hilfreich, um tiefere Anpassungen vorzunehmen.

Name: Thalassa Nebelung

Position: IT-Projektmanagerin

Bewertung: 4.5

Kommentar:

  • Ich bin beeindruckt von der Flexibilität der FTE-Berechnungsvorlage. Sie lässt sich nahtlos in unsere bestehenden Systeme integrieren.
  • Besonders die Funktion, die Arbeitsstunden unterschiedlicher Projekte zu konsolidieren und auszuwerten, hat unsere Projektplanung deutlich unterstützt.
  • Ein kleiner Kritikpunkt wäre, dass die Dokumentation noch detaillierter sein könnte, um alle Funktionen voll zu ausschöpfen. Aber insgesamt bin ich sehr zufrieden.


Häufig gestellte Fragen

 

1. Wie ermittele und aktualisiere ich die Arbeitsstunden pro Mitarbeiter korrekt?

Antwort von Svea Kallmorgen: Um die Arbeitsstunden pro Mitarbeiter korrekt zu ermitteln und zu aktualisieren, sollten Sie folgende Schritte befolgen:
  • Arbeitszeit erfassen: Nutzen Sie ein zeitgenaues Erfassungssystem wie eine Zeitmanagement-Software oder digitale Stundenzettel.
  • Daten in Excel importieren: Wenn die Daten extern gesammelt werden, importieren Sie sie regelmäßig in Ihre Excel-Tabelle.
  • Stundensumme berechnen: Verwenden Sie Funktionen wie =SUMME(Bereich) zur Summierung der Arbeitsstunden.
  • Automatische Aktualisierung: Verwenden Sie dynamische Verknüpfungen oder automatisierte Makros, um die Daten regelmäßig zu aktualisieren.
Ein praktisches Beispiel könnte sein, dass Sie in Zelle B2 die Arbeitsstunden eines Mitarbeiters eintragen und mit =SUMME(B2:B31) die Monatsarbeitsstunden berechnen.

2. Was sollte ich tun, wenn die FTE-Berechnung Fehler oder Ungenauigkeiten aufweist?

Antwort von Jörgen Malchow: Wenn Ihre FTE-Berechnung Fehler oder Ungenauigkeiten aufweist, könnten folgende Schritte helfen:
  • Datenvalidierung: Überprüfen Sie die Eingabewerte auf Richtigkeit und Konsistenz.
  • Formelüberprüfung: Verifizieren Sie die verwendeten Formeln. Ein gängiger Fehler kann z. B. in der Struktur der =SUMME oder =MITTELWERT-Formeln liegen.
  • Formatierung prüfen: Stellen Sie sicher, dass alle relevanten Zellen in den richtigen Formaten (z.B. Stunden, Dezimalzahlen) formatiert sind.
  • Testvorgang: Testen Sie Ihre Berechnungen mit bekannten Werten und validieren Sie die Ergebnisse.
Eine mögliche Formel zur Überprüfung wäre: =SUMME(Bereich) / Standardarbeitsstunden, um sicherzustellen, dass der Quotient den erwarteten FTE-Wert gibt.

3. Wie kann ich flexible Arbeitszeitmodelle (Teilzeit, Gleitzeit) in die Vorlage einbeziehen?

Antwort von Fenja Rathenow: Flexible Arbeitszeitmodelle können durch folgende Schritte integriert werden:
  • Arbeitszeit-Profile erstellen: Erstellen Sie separate Spalten/Tabellen für verschiedene Arbeitszeitmodelle (z. B. Teilzeit, Gleitzeit).
  • Stundenumfang definieren: Definieren Sie die normalen Stunden für jede Kategorie (z. B. 20 Stunden/Woche für Teilzeit).
  • FTE-Formel anpassen: Passt die FTE-Berechnung entsprechend an, indem Sie den individuellen Stundenumfang jedes Mitarbeiters berücksichtigen.
  • Dynamische Darstellung: Verwenden Sie Dropdowns oder Tabellen, um schnell zwischen verschiedenen Arbeitszeitmodellen zu wechseln.
Ein praktisches Beispiel könnte sein, dass Sie eine zusätzliche Spalte einfügen, in der der Arbeitszeittyp des Mitarbeiters ausgewählt wird, wonach die FTE-Berechnung basierend auf diesem Typ erfolgt.

4. Welche Formeln oder Funktionen sind notwendig, um die FTE-Werte korrekt zu berechnen?

Antwort von Arvid Hagedorn: Die korrekte Berechnung der FTE-Werte erfordert folgende Formeln und Funktionen:
  • SUMME: Um die gesamten Arbeitsstunden eines Mitarbeiters zu summieren, z. B. =SUMME(B2:B31).
  • WENN: Um bedingte Werte festzulegen, z. B. =WENN(A2=“Teilzeit”, B2/20, B2/40).
  • MITTELWERT: Um Durchschnittswerte zu berechnen, z. B. =MITTELWERT(Bereich).
  • TEXT-Funktionen: Um das Datumsformat zu manipulieren, z. B. =TEXT(A2, "TT.MM.JJJJ").
Eine allgemeine Formel zur Berechnung des FTE wäre: =SUMME(Arbeitsstunden) / Standardarbeitsstunden.

5. Wie übertrage ich die Ergebnisse in andere Berichte oder Dashboard-Tools?

Antwort von Svea Kallmorgen: Um FTE-Ergebnisse in andere Berichte oder Dashboard-Tools zu übertragen, können Sie folgende Schritte durchführen:
  • Direkte Verknüpfungen: Nutzen Sie Verknüpfungen in Excel, um Ergebnisse direkt zu verknüpfen, z. B. =Tabelle1!B2.
  • Datenexport: Exportieren Sie Ihre Excel-Daten als CSV- oder XLSX-Dateien.
  • Integrationstools: Verwenden Sie Tools wie Power BI oder Tableau, die nahtlos mit Excel-Datenquellen arbeiten können.
  • Datenaustausch-APIs: Für erweiterte Anwendungen können APIs genutzt werden, um Daten direkt zu synchronisieren.
Ein Beispiel könnte sein, dass Sie eine Pivot-Tabelle in Excel erstellen und diese dann in Power BI importieren, um visuelle Dashboards zu generieren.


Dokument : Google Sheets (.xlsx)
Rezensionen : (4,39) – ⭐⭐⭐⭐⭐ 9349
Verfasserin :   Arvid Hagedorn
Gutachter :   Jörgen Malchow


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